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Die MSC Grandiosa nahm gestern wie geplant wieder den Dienst für 7-Nächte-Reisen im westlichen Mittelmeer ab Genua auf

25/01/2021

• Das strenge Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll von MSC Cruises macht Kreuzfahrten zu einer der sichersten Urlaubsoptionen dank der Schaffung einer "Safe Bubble" für Gäste und Crew 

Die MSC Grandiosa, das Flaggschiff von MSC Cruises, ist gestern Abend aus dem Hafen von Genua in Italien ausgelaufen, um nach einer kurzen Betriebspause über die letzten Feiertage wie geplant die regelmäßigen 7-Nächte-Kreuzfahrten im Mittelmeer wiederaufzunehmen. Das Schiff hatte seine Fahrten aufgrund des italienischen Dekrets, das die Bewegungsfreiheit innerhalb des Landes einschränkt, vorübergehend ausgesetzt.

Die MSC Grandiosa begrüsste erstmals im August 2020 wieder Gäste an Bord und das Feedback der mehr als 30.000 Gäste, die bisher an Bord waren, war äusserst positiv – so sehr, dass einige Gäste sich entschieden haben, ihren Aufenthalt an Bord um eine oder mehrere Wochen zu verlängern. Das Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll des Unternehmens hat dazu beigetragen, einen Standard für die Kreuzfahrtindustrie zu setzen, der eine Kreuzfahrt auf einem Schiff von MSC Cruises zu einer der sichersten Möglichkeiten macht, seine Ferien zu verbringen.

Das Protokoll, das in der gesamten Hospitality-Branche einzigartig ist und von den nationalen Behörden in Italien, Griechenland und Malta genehmigt wurde, dient als Grundlage, um Pläne zur Wiederaufnahme von Kreuzfahrten in anderen Teilen der Welt zu unterstützen. Vor der Einschiffung durchlaufen alle Gäste eine Reihe von Gesundheitschecks, einschließlich eines COVID-19-Tests für alle Gäste und die Besatzungsmitglieder. Dies ist Teil des umfassenden Gesundheits- und Sicherheitsprotokolls von MSC Cruises, das von der Reederei mit Unterstützung internationaler Experten entwickelt und von den zuständigen Behörden in den Ländern, die die Schiffe von MSC Cruises derzeit oder demnächst anlaufen, genehmigt wurde. Die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen umfassen auch einen speziellen Notfallplan, der in Zusammenarbeit mit den Behörden aktiviert werden kann.

Das Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll von MSC Cruises wurde entwickelt, um flexibel auf die Situation an Land zu reagieren, auch wenn sich die Pandemie dort weiterentwickelt. Seit November letzten Jahres wurden einige der Maßnahmen erweitert, darunter die Einführung von Tests zur Mitte der Reise für Gäste und wöchentliche Tests für die Crew sowie weiter verbesserte Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen. Jeder an Bord beachtet die Regeln zum „Social Distancing“ sowie das Tragen von Masken in öffentlichen Bereichen. Die Technologie an Bord wurde zudem genutzt, um die Kontaktnachverfolgung an Bord zu erleichtern. Um eine „Safe Bubble“ an Bord des Schiffes zu gewährleisten, gehen die Gäste nur im Rahmen von geschützten Landausflügen an Land, so dass die Gäste auch an Land durch ähnliche Maßnahmen wie an Bord geschützt werden können.

Das Flaggschiff der Reederei, die MSC Grandiosa, lief im November 2019 vom Stapel und bietet den Gästen eine breite Palette an Erlebnissen: Die ikonische Innenpromenade im mediterranen Stil ist der soziale Mittelpunkt des Schiffes, gekrönt von einem LED-Sky-Screen, der die Szenerie zu jeder Tages- und Nachtzeit verändert. Die Gäste können eine große Auswahl an internationalen Speisen geniessen, etwa in fünf Spezialitätenrestaurants. Für diejenigen, die ein exklusiveres Erlebnis suchen, bietet der MSC Yacht Club – das Schiff-im-Schiff-Konzept – eine Reihe von separaten Einrichtungen wie einen privaten Pool, eine Lounge und ein Restaurant sowie einen 24-Stunden-Butler-Service. Während ihres Aufenthalts an Bord können sich die Gäste in aller Ruhe entspannen und sicher eine Reihe von verschiedenen Aktivitäten an Bord genießen, die alle den aktuellen Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen entsprechen und den Gästen dennoch ein unvergessliches und reichhaltiges Urlaubserlebnis bieten.

Um mehr über die MSC Grandiosa und die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen an Bord zu erfahren, besuchen Sie bitte die Website von MSC Cruises.

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Sylvia Bachert

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